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Corrigenda
Band
1 (Fluchtgut
– Raubgut)
- Bei der 2. Auflage
wurde der Hinweis auf die Zweitauflage vergessen. Man erkennt die zweite
Auflage an der Verlagsadresse auf Seite 599: «Münstergasse
9» (= 1. Auflage), «Eisengasse 9» (= 2. Auflage)
Korrekturen der ersten
Auflage:
- S.
6, Zeilen 13/14: «dem Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, dem Hessischen
Hauptstaatsarchiv» ersetzen durch «dem Hessischen Hauptstaatsarchiv
(Wiesbaden)»; analog S. 536
- S.
96, 2. Absatz, 4. Zeile: «ist moralisch bedenklich» ersetzen
durch: «erscheint im Rückblick als moralisch bedenklich»
- S.
96, 2. Absatz, 6. Zeile bis Absatzende: Streichen und ersetzen durch:
«Reinhart bezahlte nicht in den von ihr gewünschten Schweizer
Franken, sondern in Reichsmark, was etwa 10 000 Franken entspricht und
eine Preisreduktion von immerhin 2000 Franken ausmacht.212»
- S.
97, 5. Zeile: Ergänzen mit «Der Kunstsammler war allgemein
für sein Bemühen um korrektes Verhalten bekannt.»
- S.
145, Anm. 453: «Sammlung Max von Emden» ersetzen durch «Sammlung
Max Emden»
- S.
227, Anm. 259, zweitletzte Zeile: «Die Gemälde befinden sich
heute noch im Besitz des deutschen Staates» ersetzen durch «Die
Gemälde von Uhde, Böcklin und von Lenbach befinden sich heute
noch im Besitz des deutschen Staates.»
- S.
230, Anm. 273: Am Ende ergänzen mit «Der Blechen befindet
sich noch heute in deutschem Bundesbesitz.»
- S.
231, 7. Zeile: «Sammlung Emden» ersetzen durch «Sammlung
Max Emden»
- S.
232, Anm. 279, letzte zwei Zeilen («Danach erwarb ...»)
ersetzen durch «Vergleiche Auktionskatalog Lepke mit handschriftlichen
Notizen, im Besitz von Anja Heuss, Nidderau. Danach erwarb es der Sammler
Robert Neumann, Berlin. Heute ist es im Besitz der Bundesrepublik Deutschland.»
- S.
232, Anm. 283: Am Ende ergänzen mit «Das Bild befindet sich
heute im Besitz der Bundesrepublik Deutschland.»
- S.
247, 3. Zeile: «Salomon Kohn» ersetzen durch «der
Kunsthändler Salomon Kohn»
- S.
250, Anm. 347, letzter Satz («Die beiden Werke...») streichen.
- S.
571: «Emden, Max von» ersetzen durch «Emden, Max»
Band
2 (Interhandel)
Übersetzungsfehler in der englischen Zusammenfassung:
- S. 411, 2. Absatz,
11. Zeile: «Swiss Bank Corporation» ersetzen durch «Union
Bank of Switzerland»
- ebda., 15. Zeile:
«Union Bank of Switzerland» ersetzen durch «Swiss
Bank Corporation»
- ebda., 16. Zeile:
«Swiss Bank Corporation (SBC)» ersetzen durch «Union
Bank of Switzerland (UBS)»
- ebda., 17. Zeile:
«SBC» ersetzen durch «UBS»
- ebda., 22. Zeile:
«SBC» ersetzen durch «UBS»
- 3. Absatz, 1. Zeile:
«SBC» ersetzen durch «UBS»
- ebda., 7. Zeile:
«SBC» ersetzen durch «UBS»
- S. 412, 17. Zeile:
«SBC» ersetzen durch «UBS»
Band
3 (Clearing)
Volume
4 (Transit)
- p. 56: Une fausse
graphique 3 a été imprimé à cause d'une
panne technique. L'éditeur s'éxcuse pour cette erreur.
[graphique 3 ]
Volume
5 (Electricité)
Faute
de traduction dans le résumé allmand:
- p. 198, 13e ligne:
«Kohlenproduktion» doit être remplacé par «Karbidproduktion»
Band
6 (Geschäfte und Zwangsarbeit)
Volume
13 (La place financière et les banques suisses)
Volume 25 (Relation financières franco-suisse)
- p. 60, note 55,
ajouter: «cf. aussi séances du 21.1.1936, 18.2.1936, 7.1.1941,
10.3.1942, 2.3.1943»
- p. 77, avant l'appel
de note 76, biffer «contre la volonté du CS et de la SBS»
et ajouter dans la note 76: «21.10.1937 et 5.1.1939»
- p. 170, 5e ligne,
biffer :
comme bienvenue
.
- p. 185, dans la
note 35: corriger capitaux français et suisses
et ajouter à la fin:
Les conditions posées par les autorités américaines
pour débloquer les avoirs étrangers constituèrent
une menace pour le secret bancaire suisse: «Für unsere Schweizer
Kundschaft spielen die beabsichtigen Massnahmen insofern keine grosse
Rolle als ihre Guthaben zum weitaus grössten Teil bereits von der
amerikanischen Sperre befreit worden sind. Dagegen wird unsere Auslandskundschaft
schwer betroffen, weil bekanntlich die Deblockierung der ihnen gehörenden,
via Schweiz verwalteten Vermögenswerte von der Beibringung eines
Cross Certificate ihres Domizillandes abhängig gemacht wird, was
die Preisgabe ihrer Namen bedeuten würde. Es ist in höchstem
Masse unerfreulich, feststellen zu müssen, dass der ursprüngliche
Sinn der Zertifizierung, nämlich den Feindbesitz auszuschalten,
vollkommen in den Hintergrund gerückt wird und statt dessen die
Absicht der Amerikaner dahin geht, die umfangreichen französischen
Vermögensanlagen in den Vereinigten Staaten zu erfassen, um sie
in den Dienst des Marshall-Planes zu stellen. Das neue Programm sieht
vor, sämtliche unter schweizerischen Namen in Amerika liegenden
Werte, die am 1. Juni 1948 noch nicht zertifiziert sind, als vermutlichen
Feindbesitz zu beschlagnahmen. [
] Für die schweizerischen
Banken bedeutet der neue amerikanische Plan eine empfindliche Einbusse
ihres Geschäftsvolumens, da er früher oder später vermutlich
zur gänzlichen Abdisponierung der uns von unseren Auslandskunden
anvertrauten Depôts und Konti in Amerika führen wird.»
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